Jeder Hersteller von Katzenfutter wird in irgend einer Form von seinem Futter behaupten, dass es besonders "gut" ist. Aber welches Katzenfutter ist denn jetzt wirklich gut? Viele "Katzenfuttertests" im Internet sind sehr subjektiv oder von den Herstellern selber gesponsert. Selbst die Katzenfuttertests von "Stiftung Warentest" sind unter Futterexperten – vorsichtig formuliert – hoch umstritten, da nur das Fabrikfutter der grossen Konzerne getestet wird und im Grunde auch nur ob das, was auf der Banderole steht, auch in der Dose ist. Da fragt man sich, auf welchen Test von Katzenfutter man sich noch verlassen kann. Und was bedeutet eigentlich "Gut" bei Katzenfutter?
Wäre es da nicht am Besten, wenn man die Qualität von Katzenfutter ganz einfach selber beurteilen könnte? Und genau das kannst Du, wenn Du dir nur 15 Minuten Zeit nimmst, um diese Seite zu lesen. Anschließend weisst Du das Wichtigste über gutes Katzenfutter und kannst die Qualität "Deines" Katzenfutters ganz einfach selber einschätzen. Wir machen Dich mit einem einfach verständlichen Leitfaden in 15 Minuten zum Futterexperten!
Ist das denn wirklich so schwer die Qualität von Katzenfutter selber einzuschätzen?
Bei Katzenfutter wird oft so getan, als wäre die Herstellung und vor allem die Beurteilung der Futterqualität total schwierig. Das stimmt nicht! Da stellt sich die Frage, weshalb uns die großen Futter-Konzerne glauben machen wollen, dass die Beurteilung von Katzenfutter eine komplizierte Wissenschaft sei, bei der man Futtermittelchemiker sein muss? Sie ist es nämlich ganz und gar nicht!
***Achtung Ironie!***
Fragst Du beim Metzger beim Kauf von Fleisch auch nach dem "analytischen Phosphatgehalt in Prozent der Trockenmasse" – oder nach der "Kalzium-Phosphat Relation", oder dem Magnesiumgehalt in der Trockenmasse des Steaks oder welche "künstlichen Vitamine dem Schnitzel zugesetzt wurden"?
Alles klar? Erste Regel also: nicht übertreiben mit der "chemischen Analyse" des Katzenfutters.
Die Frage was gutes Katzenfutter ist, ist erstaunlich einfach zu beantworten:
Das meiste am Markt angebotene Industrie-Katzenfutter besteht nicht aus hochwertigem Fleisch, sondern aus einem Cocktail aus billigen "Nebenerzeugnissen" der Fleisch-Industrie und Gastronomie, wie z.B. Schlachtabfällen, überlagertem Fleisch der "Kategorie 3", Produktionsabfällen der Lebensmittelindustrie, "gekochten" (hydrolisierten) Federn, altem Industrie- oder Gastronomiefett (Frittösenfett), künstlichen Enzymen, künstlichen Vitaminen und leider oft auch undeklarierten Zusatzstoffen, die mit Hilfe von Enzymen und Farbstoffen schön in Form gepresst werden. Sogar Urin als Inhaltsstoff ist in Deutschland gesetzlich gestattet und wird oft als billiger "Salzersatz" verwendet – "echtes Fleisch", wie wir es essen würden, ist meistens nicht wirklich enthalten – oder steht bei Deinem Futter "Fleisch in Lebensmittelqualität" auf der Banderole?
Das ist erst mal nur eine Behauptung von uns und für viele vielleicht erst mal ein kleiner Schock aber wir sind Branchenkenner und werden das in den folgenden Kapiteln nachvollziehbar belegen.
Die Industrie, die Milliarden-Euro Umsätze macht, spricht nicht gerne über enthaltene "Fleischqualitäten" oder der Herkunft, sondern lieber von "analytischen Laborwerten", um von den eigentlichen Inhalten abzulenken, denn die "analytischen Laborwerte" kann man mit allerlei Zusätzen sehr leicht beeinflussen und schon hat man - zumindest auf dem Papier - "gutes" Katzenfutter, das in Relation zu den extrem billigen Bestandteilen mit etwas Hochglanzwerbung und millionenschweren Fernsehspots sehr teuer verkauft werden kann.
Es ist ohne weiteres möglich aus einer alten Lederschuhsohle und ein paar billigen Zusatzstoffen, Nebenprodukten und Lockmitteln (Akzeptanzverstärkern) ein Katzenfutter mit passablen Analysewerten zu machen, das der Katze sogar gut "schmeckt"! (Quelle: Dr. Pitcairn's Complete Guide to Natural Health for Dogs & Cats, 2005) (Es sind in Deutschland derzeit ca. 400 Zusatzstoffe für Futtermittel zugelassen - viele müssen nicht deklariert werden; eine komplette Liste finden Sie hier beim Bundesamt für Verbraucherschutz)
Gutes von schlechtem Katzenfutter zu unterscheiden ist aber eigentlich ganz einfach und keine Wissenschaft, schließlich ernähren wir uns auch einigermassen ausgewogen, ohne Lebensmittelchemiker zu sein – man muss nur etwas gesunden Menschenverstand haben, das Kleingedruckte auf dem Etikett verstehen und wissen, dass Katzen reine Fleischfresser (sogenannte Carnivoren) sind.
Der Rest ist einfach:
1) Gutes Katzenfutter besteht aus mindestens 90% gutem Fleisch - in LEBENSMITTELQUALITÄT!
Schau doch mal auf das Etikett Deines Nassfutters - ja wirklich, hol' mal eine Dose oder Tüte Nassfutter. :-)
Diese Deklaration beschreibt sehr hochwertiges Katzenfutter.
Da Katzen reine Fleischfresser sind, muss die erste Frage zur Beurteilung von gutem Katzenfutter immer sein: "Wie viel echtes Fleisch ist wirklich im Katzenfutter drin?" Die genannten Inhalte sind im Kleingedruckten mengenmäßig sortiert d.h. von der erstgenannten Position ist am meisten im Futter, die letztgenannte Zutat ist am wenigsten im Futter. Wie viel Fleisch von welchem Tier in welcher Qualität hat den nun Ihr Katzenfutter?
Wenn wir mal von der idealen Nahrung für Katzen ausgehen – der Maus – dann sollten es zwischen 85% und 95% Fleisch sein. Oder geht es Dir jetzt wie Vielen, die der Fernsehwerbung oder den blumigen Namen ("So lecker wie es aussieht") des Futters vertraut haben und Du hast ein "Nebenerzeugnisse-und-Schlachtabfälle-in-Dosen-Futter" erwischt und fütterst Deine Katzen im guten Glauben mit einem Katzenfutter fast ohne gutes Muskelfleisch? Und wenn so wenig echtes Fleisch in der Dose ist, was ist dann der Rest?
Leider sind das meist als "Nebenerzeugnisse" deklarierte Schlachtabfälle, sogar Kadaver - auch von kranken Tieren z.B. mit Tumorgewebe, Getreideabfälle, Urin, Federn, Füllstoffe, zugesetztes Leitungswasser was teuer bezahlt wird, Geschmacksverstärker, Emulgatoren, andere Zusätze, Farbstoffe und sogar Zucker und Getreide sind immer noch in einigen Futtern zu finden! Mit Hilfe von Enzymen wird dieser Brei erst erhitzt und dann in Form gebracht und sieht nachher tatsächlich aus wie echte Fleischstückchen, sogar Fasern kann man mit Enzymen künstlich "erzeugen". Und Achtung, jetzt wirds verwirrend: "100% aus frischen Fleisch" bedeutet nicht, dass Futter besteht zu 100 % aus Fleisch, sondern die enthaltene Menge an Fleisch (oft gerade einmal 4%) ist "frisch"!
(Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass es natürlich auch hochwertige Nebenerzeugnisse in Lebensmittelqualität gibt wie z.B. frische Hühnerherzen oder frische Leber - allerdings sind diese "Nebenerzeugnisse in Lebensmittelqualität" oder in "Metzgerqualität" leider fast nie im Fabrikfutter enthalten - manchmal sind es sogar Nebenerzeugnisse der Kategorie III - also minderwertige Schlachtabfälle, Tumorgewebe und Gammelfleisch, das für den menschlichen Verzehr nicht mehr zugelassen ist.) oder zumindest Euter, Grieben, Lunge, Hälse usw. die wenig gesundes enthalten, was der anspruchsvolle Katzenorganismus verwerten kann.
In den letzten Jahren werden zunehmend Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse und Futtermittelallergien bei Katzen diagnostiziert. In Fachkreisen wird ein Zusammenhang dieser Krankheiten und der Ernährung mit industriell gefertigtem Tierfutter vermutet.
Nur zur Klarstellung - das ist alles gesetzlich erlaubt und entspricht den gültigen Bestimmungen für Tierfutter.
2) "Nebenerzeugnisse" und "Material" der "Kategorie III" sind KEIN Fleisch!
Besteht das Futter aus Fleisch – oder nur aus einem Gemisch aus "Fleisch UND tierischen Nebenerzeugnissen"?
Wenn keine genaue Angabe zum enthaltenen Fleisch aufgedruckt ist oder der Prozentsatz nur zusammen in "Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse" angegeben ist, ohne weitere Aufschlüsselung, ist das ein Hinweis auf minderwertiges Futter, dass Du deinen Katzen besser nicht geben solltest – tierische Nebenerzeugnisse, wie sie meist in Fabrik-Katzenfutter Verwendung finden sind in der Regel "Nebenprodukte der Kategorie 3" - also Nebenprodukte die für den menschlichen Verzehr NICHT ZUGELASSEN SIND also KEIN hochwertiges Fleisch, sondern Abfälle, die in den Schlachthäusern anfallen z.B. tote Tiere, Gedärme, Ohren, Augen, Häute, Hufe, Hörner, Geschlechtsteile, Gebärmuttern, Euter, Blutkuchen, Urin, Federn und Federkiele, Gedärm, Lunge, Grieben, Sehnen, Kadaver, Klauen und "Tiermehle", wobei letztere als Versteck für noch Schlimmeres dienen können.
Leider ist selbst der Begriff "Fleisch" sehr dehnbar – es macht einen riesen Unterschied, ob es sich um hochwertiges Muskelfleisch in Lebensmittelqualität handelt oder um wabbeliges, minderwertiges Bindegewebe wie Euter, Plazenta. Schlachtabfälle oder Tierteile, die fast keinen Nährwert haben wie Schlund, Hufe, Grieben oder Lunge. Leider wird beides auf den Futterdosen als "Fleisch und Nebenprodukte" ausgewiesen, was die Einschätzung der Qualität für den Verbraucher nicht einfach macht. Aber selbst die wenigen Prozent Fleisch, die in einigen Fabrikfuttern tatsächlich enthalten sind, sind in der Regel nur minderwertige "Nebenerzeugnisse". Tatsächlich sollte das enthaltene Fleisch aber LEBENSMITTELQUALITÄT haben und entsprechend auf der Dose deklariert sein, denn nur gutes, frisches Fleisch hat die für Katzen von der Natur vorgesehenen wichtigen und hochwertigen Proteine, Vitamine, Mineralstoffe, essentiellen Fettsäuren!
Wer glaubt, dass man aus Schlacht- und Industrieabfall und ein paar Farbstoffen, Aromen, Geschmacksverstärkern, Enzymen, billigen künstlichen Vitaminen, Konservierungsstoffen, Bindemitteln, Fließhilfsstoffen, Gerinnungshilfsstoffen, Emulgatoren, Stabilisatoren, Verdickungs- und Geliermitteln sowie Säureregulatoren hochwertiges Katzenfutter hinbekommt, täuscht sich. Insgesamt sind in der Tierfutterherstellung übrigens über zweihundert Stoffe, darunter auch umstrittene Medikamente, zugelassen! Gesetzlich vorgeschrieben sind nur mindestens 4% "Fleisch und Nebenerzeugnisse" von EINER Tierart um das Futter dann danach z.B. "Hühnerfleisch" nennen zu dürfen (Geschmacksgebende Komponente). Die restlichen 96% Inhalte dürfen dann alles mögliche sein, z.B. auch Schlachtabfälle vom Schwein und müssen nicht gesondert – wie im Beispiel als "Schweinefleisch" deklariert werden. Dass heisst diese Sorte, nennen wir Sie "Leckeres Huhn in Gelee" enthält dann fast ausschliesslich Schlachtabfälle vom Schwein. Das ist gültiges Recht in der EU!
Wir haben hier mal zwei Bilder von "Schlachtabfällen" und "Nebenerzeugnissen" der Kategorie 3, wie sie in einem Schlachthof oder einer grossen Hühnerfarm anfallen, eingestellt. Es arbeiten aber nicht alle Fabrikfutterhersteller mit solch minderwertigem Material, viele verwenden auch bessere Fleischqualitäten. Wir haben die Bilder bewusst sehr klein gehalten. Schau sie dir bitte nur an, wenn du dir sicher bist, dass du das sehen möchtest, da der Inhalt ziemlich unangenehm ist!
Futter, bei dem enthaltene Inhalte oder Nebenerzeugnisse nicht zu 100% offen deklariert werden, muss also generell als minderwertig eingestuft werden. Je höher der Fleischanteil ist, desto besser – Katzen sind schließlich Fleischfresser. Das Fleisch sollte eindeutig als "Lebensmittelqualität" gekennzeichnet sein, sonst handelt es sich mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit um die oben erwähnte "Qualität".
Ein geringer Gemüseanteil von unter 5% ist sogar sehr gut – das entspricht etwa dem Mageninhalt einer Maus, den die Katzen oft auch mitfressen. Das darf man aber nicht verwechseln mit Gemüse als billigen Füllstoff! Gemüse also nur so viel wie im Magen der Maus sein kann, bzw. im Magen der Mäuse, die an einem Tag gefangen werden könnten – da liegt man bei etwa 3-4%. Alles was unter 90% Fleischanteil liegt, solltest Du deshalb nicht füttern, denn Katzen sind nun mal reine Fleischfresser (Carnivoren). Mit Reis, Getreide, Soja, Obst, pflanzlichem Eiweiß usw. können sie so gut wie nichts anfangen - und Ihr ganzer Organismus wie z.B. der kurze Darm ist zum Verdauen von fleischlicher Nahrung angelegt. Ganz zu Schweigen von den zahlreichen Zusatzstoffen – um die Sache jetzt nicht zu kompliziert zu machen, hier einmal drei Dinge die unserer Meinung AUF GAR KEINEN FALL im Katzenfutter enthalten sein sollen:
KEIN ZUCKER! (oft auch "getarnt" als Rübenschnitzel, Rübeblätter, Rübengrün, Saccharose, Karamell, Melasse, Muskovade, Fondant, Sirup, Glucose, Dextrose, Galactose, Maltodextrin, Farin, Fruktose, Glykogen, Hexose, Cassia Gum, Isoglucose, Kandisfarin, Sorbit, Xili, Cassia Gum etc.)
kein GETREIDE, kein REIS, keine Kartoffeln, kein MAIS, kein SOJA, keine NUDELN, keine PFLANZLICHEN EIWEISSEXTRAKTE! und
KEINE MINDERWERTIGEN NEBENERZEUGNISSE!
Ja, natürlich gibt auch hochwertige Nebenerzeugnisse in Form von wertvollen Innereien wie Herz und Leber in Lebensmittelqualität. Nicht dazu gehört aber alles, was undeklariert ist oder Lunge, Grieben, Euter, Hufe, Federn, Hälse, Bindegewebe etc. die fast keinen Nährwert haben.
Hier einige Beispiele von minderwertigem Futter, dass man sofort an der Banderole erkennt:
Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (davon 4% Rind), pflanzliche Eiweißextrakte, Fisch und Fischnebenerzeugnisse, Mineralstoffe, Zucker. |
Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (davon 4% Rind) - ...keine konkrete Mengenangabe für Fleisch und Nebenerzeugnisse, nur 4% Fleisch und Nebenerzeugnisse vom Rind, es ist nicht mal klar ob die 4% Fleisch oder Nebenerzeugnisse vom Rind sind. In diesem Futter kann wirklich Alles verarbeitet sein.
pflanzliche Eiweißextrakte, ...haben in Katzenfutter nichts zu suchen, schon gar nicht, wenn weder Menge noch Herkunft genannt sind, dahinter verbergen sich meist Äbfälle der Lebensmittelindustrie die als billige Füllstoffe verwendet werden.
Fisch und Fischnebenerzeugnisse, …auch hier keinerlei Mengenangabe - dahinter verbirgt sich meist Abfall der Fischindustrie, zudem sollte gutes Katzenfutter nur eine einzige tierische Eiweissquelle haben.
Mineralstoffe, ...künstliche Mineralstoffe ohne jede Angabe von Mengen - gutes Futter in Lebensmittelqualität braucht keine künstlichen Mineralstoffe - in gutem Fleisch sind schon alle Mineralstoffe enthalten die Mutter Natur vorgesehen hat
Zucker, ...ist unnatürlich und schädlich für Katzen, führt zu Diabetes, Karies und wird meist eingesetzt um üble Gerüche der Schlachtabfälle zu überdecken und ihnen eine appetitliche Farbe zu geben - gekochter Fisch oder Fleisch z.B. ist ziemlich grau und riecht streng - koloriert mit Zucker sieht das dann schön Dunkel aus und riecht besser für den Menschen.
Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse, (Huhn und Schwein), Getreide, pflanzliche Eiweißextrakte, pflanzliche Nebenerzeugnisse, Milch und Molkereierzeugnise, Öle und Fette, Hefen, Zucker, Mineralstoffe |
Dieses Futter wird sogar als besonders geeignet für Kitten ausgelobt,
wird oft von Tierärzten verkauft und ist besonders teuer. Es ist weder der Fleischanteil ausgewiesen, es enthält Getreide, pflanzliche Nebenerzeugnisse, Hefen und sogar Zucker.
Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse - ...keine konkrete Mengenangabe für Fleisch und Nebenerzeugnisse, Huhn und Schwein, in diesem Futter kann wirklich Alles in jeder Menge verarbeitet sein
Getreide, pflanzliche Eiweißextrakte, ...haben in Katzenfutter nichts zu suchen, schon gar nicht, wenn weder Menge noch Herkunft genannt sind, dahinter verbergen sich meist Äbfälle der Lebensmittelindustrie
Milch und Molkereietzeugnisse, …auch hier keinerlei Mengenangabe - dahinter verbirgt sich meist Abfall der Großmolkereien wie verdorbene Milch und Molke, die keinerlei Nährstoffe für Katzen bietet..
Öle und Fette, ...gutes Futter in Lebensmittelqualität braucht keine künstlichen Fette - zumal diese aus billigem Abfallfett der Gastronomie gewonnen werden - altes Frittenfett für Katzen ist nicht besonders hochwertig
Hefen, ...dahinter verbergen sich Glutamate die als Geschmacksvertärker eingesetzt werden.
Geflügelmehl, Reis, Mais, Grieben, Tierfett, Maiskleberfutter, |
Geradezu "erschreckende" Inhaltsangaben haben wir in einem sehr teuren Trockenfutter gefunden, dass auch von Tierärzten vertrieben wird und bei Amazon eines der meistgelobten und beliebtesten ist.
Geflügelmehl - ...ist das absolut minderwertigste Abfallprodukt aus der Geflügelzucht
Reis, Mais, Grieben, ...haben in Katzenfutter nichts zu suchen, schon gar nicht, wenn weder Menge noch Herkunft genannt sind, dahinter verbergen sich meist Abfälle der Lebensmittelindustrie
Weizen, Weizenfuttermehl, Maiskleberfutter …Getreide hat in Katzenfutter absolut nichts zu suchen, das ist ein billiger Füllstoff, der von den Katzen nicht verarbeitet werden kann..
tierisches Eiweiß (hydrolisiert) - ..dahinter verstecken sich Federn und Federkiele die unter hohem Druck stundenlang gekocht werden bis eine schleimartige Substanz entsteht - hochwertiges Fleisch sieht anders aus.
Rübenschnitzel ...ein anderes Wort für Zucker.
Oligosaccharide, ...noch ein anderes Wort für Zucker - machen den Kot der Katze fester da er sonst nach dem Verzehr diesen Futters flüssig wäre.
"Rot" gekennzeichnet sind die Inhaltsstoffe die nicht in Katzenfutter enthalten sein sollten oder deren Menge entweder nicht ordentlich deklariert ist oder viel zu gering, ist wie etwa 4% Fleisch und Nebenprodukte. Wenn Du solch eine Inhaltsangabe auf deinem Futter findest, solltest Du handeln, denn das kann Katzen auf Dauer krank machen!
3) Die Sache mit den Prozentangaben am Beispiel "Protein".
Würdest Du auf die Idee kommen Deine Katzen mit Federn zu füttern? Nein? Diese sind aber in vielen Katzenfuttern enthalten!
Jetzt wird es noch schlimmer! Die reine Prozentangaben von Inhaltsstoffen sind in der Regel wenig aussagekräftig, wenn es um die Bewertung der Futterqualität geht. (Dr. Pitcairn's Complete Guide to Natural Health for Dogs & Cats, 2005) Die Qualität von z.B. Proteinen (Eiweissen) wird durch ihren Gehalt an "essentiellen Aminosäuren" und deren Verhältnis untereinander bestimmt – die so genannte biologische Wertigkeit, also in diesem Fall die Verwertbarkeit für die Katze. Die Angabe "Rohprotein in Prozent" im Futter hat so gut wie keine Aussagekraft, wenn tierische oder pflanzliche Nebenprodukte, Getreide oder Gelatine im Futter enthalten sind. Ganz allgemein haben pflanzliche Eiweisse ein viel schlechteres "Aminosäuren-Muster" als tierische Proteine, wobei die Proteine aus Hülsenfrüchten (Erbsen, Linsen, Bohnen) und das Maisprotein (Maiskleber) am schlechtesten sind. Die allerschlechteste biologische Wertigkeit aller Proteine hat allerdings ein tierisches Protein: Die Gelatine. Besonders in Dosenfuttern mit "Sauce" oder "Gelee" ist sie in großen Mengen verarbeitet und treibt lediglich den analytischen Proteinwert in die Höhe - die Katze hat da fast nichts von!
Auch "Federmehl" wird in Fabrikfutter sehr gerne zur Steigerung des Proteinwertes verarbeitet denn es hat einen sehr hohen Proteingehalt von ca. 90% in der Trockensubstanz, allerdings besteht dieses fast ausschließlich aus unverdaulichem Keratin – Federn und Federkielen. Um es trotzdem im Tierfutter einsetzen zu können, wird es "hydrolysiert", d.h. es wird stundenlang unter hohem Druck mit Wasserdampf auf 140°C erhitzt. Im Kleingedruckten ist es als "hydrolysierte Geflügelproteine" zu finden. Dadurch bekommt man eine Verdaulichkeit von 70-75%, allerdings werden bei dieser Behandlung zum großen Teil die enthaltenen essentiellen Aminosäuren zerstört, die biologische Wertigkeit dieses Proteins ist noch schlechter als die von "Maiskleber". Auch hier gilt, dass die analytischen Werte des Futters so gut wie keine Aussagekraft haben, um beurteilen zu können ob es "gutes Katzenfutter" ist. Wichtig ist allein die Qualität des verarbeiteten Fleisches und damit die Qualität der verarbeiteten Proteine. Das Fleisch sollte klar definiert sein als "Fleisch in Lebensmittelqualität" – pflanzliche und tierische "Nebenerzeugnisse", wenn es nicht gerade Herz oder Leber ist, haben unserer Meinung nach in gutem Katzenfutter nichts zu suchen. Eine übersichtliche Liste mit den "Übersetzungen" der von der Fabrikfutterindutrie verwendeten Inhaltsstoffe, haben wir auf der Webseite von "hauspuma.de" gefunden. Mit einem KLICK geht die Liste in einem separaten Fenster auf.
4) Getreide im Katzenfutter ist nicht artgerecht!
An der relativen Darmlänge eines Säugetiers kann man gut sehen für welche Art von Ernährung der Organismus am besten angepasst ist. Dabei gilt vereinfacht: kurzer Darm = Fleischfresser / langer Darm = Pflanzenfresser - alles dazwischen sind "Allesfresser". Die Darmlänge von Lebewesen wird hier im Folgenden im Verhältnis zu ihrer Körperlänge angegeben. Bei "reinen Fleischfressern", wie der Katze, beträgt die Länge des Darms im Verhältnis zur Körperlänge 3:1 (Darm "nur" drei mal so lang wie die Katze). Bei einem "Allesfresser", der jedoch fleischliche Nahrung bevorzugt, wie dem Menschen 5:1, dem Hund 6:1 und einem reinen Pflanzenfresser wie einem Schaf 24:1.
Der Grund hierfür ist, dass rohe, pflanzliche Stoffe viel länger brauchen, bis sie verdaut sind und vom Körper verwertet werden können. Katzen können deshalb mit ihrem sehr kurzen Darm Getreideanteile des Futters nicht verwerten. Das belastet die Nieren und den ganzen Organismus erheblich und die Katze hat nichts davon - nur auf der Futterdose steht ein schön hoher Proteinanteil durch die pflanzlichen Proteine (siehe oben).
Merke: "Fleisch bleibt in der Katze drin und Getreide geht durch die Katze durch"
Mach doch mal selber den Test und gib ein paar ganze Maiskörner oder Erbsen in das Futter Deiner Katze. Du wirst diese nach ein paar Stunden unverändert im Katzenklo wiederfinden. Nur weil die Futterindustrie diese püriert verarbeitet, heisst das nicht, dass der Katzenorganismus nach ein paar hunderttausend Jahren fleischlicher Nahrung plötzlich pflanzliche Nahrung verarbeiten kann.
Dazu kommt, dass die Hersteller von Fabrikfutter natürlich nicht das hochwertigste Getreide verwenden - meist ist es für den menschlichen Verzehr nicht mehr zugelassen oder fällt als Nebenprodukt bei anderen Herstellungsprozessen an und kann sogar gefährliche Mykotoxine (Schimmelpilzgifte) wie z.B. Aflatoxin B1 enthalten - aber das ist ein anderes Thema.
Katzen sollten deshalb nur Futter bekommen, dass einen sehr hohen Fleischanteil (mindestens 90 %) und gar kein Getreide enthält!
5) Warum ist in vielen Fabrikfuttern Zucker drin, wenn er doch die Katzen krank macht?
Das machen die Futter-Konzerne aus drei Gründen. Erstens steht Zucker im Verdacht die Katzen abhängig zu machen – nicht der Geschmack des Zuckers (Katzen können nämlich gar kein "süß" schmecken), sondern der Stoffwechsel der Katzen entwickelt eine Abhängigkeit vom Zucker.
Zweitens – und das ist der wichtigste Grund, riecht minderwertiges Futter durch den Zucker für den Menschen besser und sieht viel besser aus. Der Zucker liegt oft in karamelisierter Form vor und gibt den sonst gräulich-blassen "tierischen Nebenprodukten" eine für den Menschen schönere Farbe (Zuckercouleur), eine schönere Konsistenz und Glanz – das Futter sieht für uns dann einfach "lecker" und schön dunkel aus.
Drittens ist Zucker z.B. in der Form "Zuckerrübenschnitzel" (siehe Foto) ein sehr, sehr preiswerter Füllstoff nicht nur für Nass-, sondern auch für Trockenfutter, denn es handelt sich um ein Abfallprodukt aus der Landwirtschaft. Verwendet werden dann die geschredderten Schalen, Blätter und Wurzeln von Zuckerrüben, die bei der Zuckerherstellung nicht verwendet werden können und nichts kosten.
Zucker wird auch Trockenfuttern beigemischt und oft "getarnt" als Rübenschnitzel, Rübenblätter, Rübengrün, Saccharose, Karamell, Melasse, Muskovade, Fondant, Sirup, Glucose, Dextrose, Galactose, Maltodextrin, Farin, Fruktose, Glykogen, Hexose, Isoglucose, Kandisfarin, Sorbit, Xyli...
Zucker führt bei Katzen zu Diabetes (Zuckerkrankheit), Durchfällen und schweren Zahnschädigungen. Das Trockenfutter gut für die Zähne ist, ist ein Märchen der Trockenfutterindustrie – das absolute Gegenteil ist der Fall: der Brei des zerkauten Trockenfutters klebt an den Zähnen und kann dort schlimme Schäden verursachen. Aber halt, die Industrie hat ja auch spezielles Dental-Trrockenfutter im Angebot - das gibt man dann, nachdem das für die Zähne so gute normale Trockenfutter vielleicht doch Zahnprobleme verursacht hat. ;-)
6) Wenn es meiner Katze schmeckt muss es doch gutes Futter sein - oder?
Leider ist das ein Trugschluss der ziemlich weit verbreitet ist! Die meisten Fabrikfutter enthalten heute künstliche Enzyme und Geruchs- und Geschmackstoffe, die der Katze vorgaukeln, dass es sich um "gutes Futter" handelt. In der Regel werden hier bis zu 2% "Akzeptanzverbesserer" in Form von Leberhydrolysat (Orthophosphorsäure E338 und deren Salze Kaliumsorbat E 202 (zur Konservierung des Produktes) Chemisch-synthetisch hergestellte Aminosäuren: Methionin D,L, Glycin, Cystein-L HCl Reduzierende Zucker: Maltol, Dextrose bzw. Glucose, D-Xylose Enzyme: Protease Mono-Natrium-Glutamat Riboflavin Di-Natrium-Ribonucleotide) verwendet, die unter das Futter gemischt werden – das steigert die Akzeptanz künstlich und überdeckt den Geruch der tierischen Nebenprodukte der Kategorie 3 oder der anderen minderwertigen Zutaten.
Oder es werden zusätlich künstliche Enzyme beigegeben, wie es der "Spiegel" aufgedeckt hat: "Die Enzyme der dänischen Firma "Novozymes" etwa verdoppeln offenbar den Hunger von Testhunden und Testkatzen auf das ihnen angebotene Fressen. Zitat: "Zum Einsatz kommen Enzyme mit sperrigen Namen wie "Protamex" oder "Novo Pro D". (Spiegel.de)"
Die Katze frisst dann scheinbar mit großer Freude viel zu große Mengen des minderwertige Futters.
Und einmal Hand auf Herz – wenn wir Kindern die freie Wahl des Essens überlassen würden, würden die sich mit großer Freude von Chips, Pommes, Pizza, Schokolade und Haselnusscreme ernähren. Die Wahrheit ist, wir Katzenhalter haben letztendlich die Verantwortung für das, was wir unseren Tieren zu fressen geben – denn Katzen fressen das, woran sie gewöhnt sind - woran wir sie gewöhnen, liegt bei uns. Apropos: wie Du Deine Katze erfolgreich auf ein neues Futter umstellst, haben wir hier erklärt.
7) Was ist gutes Trockenfutter?
Das ist ganz einfach zu beantworten – es gibt leider kein richtig gutes Trockenfutter, wenn es bedeutet "gut" aus ernährungsphysiologischer Sicht der Katze. Auch wenn die Marketingabteilungen der großen Konzerne das gerne behaupten. Trockenfutter kann technisch nicht aus 100% "Fleisch" produziert werden, deshalb enthält es immer Füllstoffe und Bindemittel wie z.B. Getreide, oder Rübenschnitzel (siehe die Absätze über Getreide und Zucker), die für Katzen nicht gut sind. Und das angeblich so hochwertige Trockenfutter liegt viele Wochen oder sogar Monate ungekühlt erst im Supermarkt, dann im Küchenschrank - damit es nicht verdirbt, müssen Konservierungsstoffe beigemischt werden. Konservierungsstoffe aber belasten den Körper Deiner Katze! Trockenfutter steht im Verdacht verantwortlich für viele Krankheiten wie Diabetes, Zahnerkrankungen, entzündlichen Darmerkrankungen und der hepatischen Lipidose (Fettleber) bei Katzen zu sein. Und dann behaupten die Marketingabteilungen mancher Hersteller sogar noch es wäre gut zur Zahnreinigung! Das stimmt natürlich nicht, das das Trockenfutter kaum Kontakt zu den Zähnen bekommt. (Ideal zur Zahnreinigung wäre zum Beispiel ein Hühnerhals, den Du beim Metzger bekommst, auf dem die Katze eine Stunde lang herzhaft herum beisst und der so die Zähne reinigt.)
Das schlimmste an Trockenfutter ist allerdings, dass zu dessen Verdauung große Mengen Wasser notwendig sind, die dem Organismus der Katze entzogen werden – da Katzen aber kein ausgeprägtes Durstgefühl wie wir Menschen oder z.B. Hunde haben, kommt es in Verbindung mit der Gabe von Trockenfutter fast immer zu Wassermangel und damit früher oder später zu Nierenerkrankungen oder Erkrankungen der ableitenden Harnwege. Katzen müssen die 3fache Menge des gefressenen Trockenfutters an Wasser aufnehmen um es zu verdauen! (Dr. med. vet. Ziegler 2011) Wenn Deine Katze an Trockenfutter gewöhnt ist, stelle zumindest einen Katzenbrunnen auf und gewöhne sie langfristig auf Nassfutter um. Wenn Du dich tiefergehend über die Nachteile und Gefahren von Trockenfutter informieren möchten, empfehlen wir die Seite "tatzenladen.de".
8) Gibt es auch billiges, sehr gutes Katzenfutter?
Das gibt es unserer Meinung nach leider nicht. Richtig gutes Katzenfutter zu finden ist sehr schwierig und ehrlich gesagt, ist sehr gutes Katzenfutter wegen des verwendeten hochwertigen, frischen Fleisches in Lebensmittelqualität auch teurer als Fabrikfutter – was allerdings dadurch etwas relativiert wird, dass Katzen davon im Vergleich viel weniger fressen müssen um Ihre benötigten Nährstoffe zu erhalten, da der Nährstoffgehalt viel höher ist. Bis zur Hälfte weniger als die üblichen Menge bei Supermarktfutter – das minimiert den "höheren" Preis bis um die Hälfte. Auch fallen im höheren Alter der Katzen bei weitem nicht so hohe Tierarztkosten an, weil die Tiere langfristig einfach viel gesünder sind.
Wenn man einmal vom enthaltenen Fleisch ausgeht, ist der Preis sowieso sehr relativ. Oft enthalten die billigen Katzenfuttersorten laut Deklaration kaum für den Katzenorganismus verwertbares hochwertiges Fleisch in Lebensmittelqualität, sondern "Fleisch und Nebenerzeugnisse" ohne weitere genaue Angaben oft noch mit 30% Leitungswasser gestreckt - für dieses "Zeug", dass im Einkauf nur wenige Cent im Kilo kostet, sind auch 4,- EUR im Kilo noch viel zu viel!
Wir bei Lucky-Kitty haben für uns und unsere Freunde sehr lange nach sehr gutem Katzenfutter gesucht und sind im Handel nicht fündig geworden. Auch die veröffentlichten Tests von Katzenfutter wie z.B. der Katzenfuttertest von Stiftung Warentest in dem verschiedenes Katzenfutter getestet wurden, hat uns, wenn es um die tatsächlichen Inhaltsstoffe ging, nicht überzeugt, da letztendlich nicht wirklich die Eignung und Qualität der Futter für Katzen bewertet wurde, sondern nur ob das, was auf dem Etikett steht, auch tatsächlich im Futter enthalten ist, ganz davon abgesehen, dass nur die bekannten Fabrik- und Discounterfutter getestet wurden.
9) Wo bekomme ich wirklich gutes Katzenfutter?
Diese Frage haben wir uns auch gestellt. Weil es unserer Meinung nach sehr schwer ist, wirklich vertrauenswürdiges, hochwertiges Futter zu bekommen, haben wir uns mit spezialisierten Tierärzten, verschiedenen Fachleuten und einem seit vielen Jahren auf hochwertige Tiernahrung spezialisierten Fleischermeister zusammengesetzt und für uns das in unseren Augen bestmögliche Feuchtfutter für Katzen entwickelt und auch selber hergestellt; zunächst nur ganz kleine Mengen nur für uns.
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Wir wollten unseren Katzen dieses in unseren Augen minderwertige Fabrikfutter nicht mehr zumuten, deshalb haben wir unser eigenes, bestmögliches Futter gemacht. Bitte gestatte uns ab hier etwas Werbung in eigener Sache, da wir fest davon überzeugt sind, dass das Lucky-Kitty Katzenfutter eines der besten Feuchtfutter ist, die es gibt und langfristig gut für die Gesundheit auch Deiner Katze(n) ist.
Wenn Dich das nicht interessiert, höre einfach ab hier auf zu lesen - Du hast ja jetzt viel darüber gelernt, wie man wirklich gutes Katzenfutter erkennt und was die Inhaltsangaben auf der Banderole bedeuten.
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Schön, dass Du noch da bist und Dich auch dieser Teil interessiert!
Mit der Zeit hat sich diese Futterqualität im Bekannten- und Freundeskreis herumgesprochen und immer größere Kreise gezogen und so produzieren wir heute das vielleicht beste Katzenfutter der Welt in einer Kleinauflage (ist deshalb auch prinzipiell nicht über die grossen Wiederverkäufer zu bekommen) Auch Lucky-Kitty Kunden, die auf der Suche nach dem besten Katzenfutter sind, es bis heute aber nicht gefunden haben, können das Lucky-Kitty Katzenfutter mit den bestmöglichen Fleischqualitäten in Lebensmittelqualität ab sofort hier bei uns bestellen*.
Folgende Vorteile hat das Lucky-Kitty Katzenfutter:
- 95% hochwertiges Fleisch in LEBENSMITTELQUALITÄT vom Metzgermeister, Herz und etwas Leber (die restlichen 5% simulieren den pflanzlichen Mageninhalt einer Maus zzgl. etwas Kalzium (Eierschalen) für gesunde Knochen) und natürlich Taurin für gesunde Augen, das wie führende Experten fordern, mit 1.000mg/kg zugesetzt wird.
- alles in Lebensmittelqualität (könnte bedenkenlos auch von Menschen verzehrt werden)
- vom spezialisierten Metzgermeister unseres Vertrauens
- sortenreines Fleisch d.h. es ist garantiert immer nur eine einzige Fleischsorte verarbeitet
- es wird nur Fleisch regionaler Herkunft verarbeitet (Fisch kommt aus der Nordsee) - kein Fleisch aus Massentierhaltung!
- frei von Füllstoffen
- frei von Bindemitteln wie z.B. Gelatine oder Cassia Gum
- frei von Antioxidatien
- frei von Getreide wie Weizen, Reis, Soja und Milchprodukten.
- frei von minderwertigen tierischen oder pflanzlichen Nebenerzeugnissen
- frei von Abfällen aus der Schlacht-, Landwirtschafts-und Gastronomiebetrieben (K3 Material)
- frei von naturfremden Zusätzen wie Farb- und Konservierungsstoffen
- frei von Tiermehlen, Soja und Zucker
- frei von Federmehl
- frei von zugesetztem Wasser, auch nicht "getarnt" als "Brühe"
- frei von künstlichen, appetitanregenden Enzymen
- frei von synthetischen Vitaminen
- frei von künstlichen Fettzugaben
- frei von künstlichen Aroma- und Lockstoffen
- frei von Geschmacksverstärkern
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...und garantiert frei von Allem anderen, was laut Gesetz nicht offiziell deklariert werden müsste! (Es sind in Deutschland derzeit ca. 400 Zusatzstoffe für Futtermittel zugelassen - viele müssen nicht deklariert werden; eine komplette Liste finden Sie hier beim Bundesamt für Verbraucherschutz)
Die Seite "Katzen-fieber.de, die als eine Institution in Sachen unabhängige Futterbewertung gilt, hat die hohe Qualität des Lucky-Kitty Futters wie folgt bewertet:
Eine Futterbewertung der Seite "Katzen-fieber.de" - leider ist diese Bewertung der Futtermarken heute nicht mehr Online.
Das Lucky-Kitty-Nassfutter für Katzen ist sehr hochwertig und deshalb besonders als Kittenfutter, Futter für Senioren-Katzen, Allergiefutter für Allergiker-Katzen und als Futter sogar für Katzen mit Diabetes und nierenkranke Katzen geeignet (bei CNI im IRIS Stadium I bis II und bitte immer in Absprache mit dem Tierarzt; bei CNI im Stadium III und IV solltest Du dem hochwertigen Futter je nach den gemessenen Blutwerten Deiner Katze ggfs. noch Phosphatbinder beigeben, geeignet sind z.B. gemahlene Eierschalen.), da die enthaltenen Eiweiße (Proteine) so hochwertig wie nur möglich sind und der Phosphatgehalt relativ gering ist – das entlastet Leber, Magen, Darm und vor allem die Nieren.
Das Lucky-Kitty Katzenfutter mit hochwertigstem Fleisch in Lebensmittelqualität vom Metzgermeister und ohne minderwertige tierische oder pflanzliche Nebenerzeugnisse, kannst Du nur hier bei uns bestellen – wir verbürgen uns für die Qualität der verwendeten hochwertigen Zutaten:
Lucky-Kitty Premium Katzenfutter Probeset
Lucky-Kitty Premium Katzenfutter Rind
Lucky-Kitty Premium Katzenfutter Pute
Lucky-Kitty Premium Katzenfutter Fisch
Lucky-Kitty Premium Katzenfutter Huhn
Lucky-Kitty Premium Katzenfutter Hühnerherzen
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10) Gibt es was Besseres als Lucky-Kitty Katzenfutter?
Ja klar – gibt es: Ratten, Mäuse, Küken, Vögel, Eichhörnchen etc. die ersten drei gibt es z.B. auch tiefgefroren in Reptiliengeschäften und sind die beste Ernährung für Katzen, wenn man sich überwinden kann diese zu füttern aber auch BARF (Biologisches Artgerechtes Rohes Futter) – also die Ernährung von Katzen mit Rohfleisch und Knochen – allerdings ist das nicht ganz einfach und ziemlich teuer und aufwändig, da erstens immer hochwertiges, rohes Fleisch im Haus sein muss, zweitens gilt, dass der Tierhalter für die ausgewogene Zusammensetzung und Supplemente selbst sorgen muss. Es gibt aber mittlerweile genug Literatur und Internetseiten um sich dem Thema zu nähern und es ist erlernbar. Aber selbst der engagierteste Barfer hat nicht immer Zeit um frisches rohes Katzenfutter zuzubereiten – in diesem Fall ist es gut, wenn man auf ein sehr hochwertiges Feuchtfutter aus der Dose, wie das von Lucky-Kitty, zurückgreifen kann.
Lucky-Kitty Futter schmeckt besonders gut aus
dem Lucky-Kitty Katzennapf. ;-)
Der Spiegel: Maskierter Müll
Liste der Zugelassenen Zusatzstoffe in Tierfutter
Der Spiegel: Fett Dank Zusatzstoffen
Dr. Pitcairn's Complete Guide to Natural Health for Dogs & Cats, 2005